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Ab Oktober 2013 Pferdeosteopathie

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Ab Oktober 2013 Pferdeosteopathie

 

Ab Ende 2013 werde ich zu meinen Dienstleistungen für Sie die Pferdeosteopathie mit anbieten können.

Auch gerne in Kombination mit ihrem Trainings/Ausbildungsplan für Ihr Pferd.

Über die Pferdeosteopathie


Die Osteopathie ist ein Diagnose- und Behandlungskonzept, welches auf den amerikanischen Arzt Taylor Still (1828-1917) zurückgeht. Er beschrieb als erster die Störungen und Bewegungseinschränkungen von Faszien und Gelenken, welche Symptome auch in weit entfernten Organen und Körperregionen auslösen können.

Die Basis der Osteopathie ist beruht auf der Erkenntnis, dass das Leben sich in Form von Bewegung zeigt. Verhindert man diese, verbreitet sich Krankheit. In der Osteopathie werden jegliche Bewegungen des Körpers analysiert - sie hilft beim Finden und Beheben von Störungen der Bewegungen. Jeder Körper ist in einer ständigen Bewegung, jede Struktur verfolgt eine eigene Funktion. Sowohl die Human- als auch die Pferdeosteopathie nutzt diesen Zusammenhang. An der Bewegung erkennt der Osteopath, ob die jeweilige Struktur auch richtig funktioniert. Er betrachtet den Körper ganzheitlich, denn erst das Zusammenwirken aller einzelnen Strukturen ermöglicht dem Organismus die Funktion als Einheit.

Jede osteopathische Behandlung möchte die Mobilität, also die Beweglichkeit verbessern oder wiederherstellen. Man darf hier den Pferdeosteopath nicht als einen "Einrenker" verstehen, er will lediglich fest sitzende Strukturen lösen. Es werden keine Wirbel verschoben oder eingerenkt

Besonders bei Einschränkungen des Bewegungsapparates hilft die Pferdeosteopathie, aber auch bei chronischen Krankheiten oder Koliken, sowie bei der Vorbeugung von Erkrankungen hilft diese Therapieform. So zum Beispiel bei Steifheit, fehlerhaften Kopf- und Halststellungen, bei Problemen in der Schweifhaltung oder nach Verletzungen.
Die osteopathische Behandlung erfolgt immer nach einem bestimmten Schema. Zunächst werden Sattel und Zaumzeug überprüft, auch die Zähne werden einer intensiven Begutachtung unterzogen. Nun wird das Pferd im Stand betrachtet. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Körperhaltung sowie die exakte Stellung der Gliedmaßen zueinander gelegt.

Nun wird das Pferd in Bewegung begutachtet und durch enge Wendungen geführt. In manchen Fällen zeigen sich hier Probleme, die in erster Linie durch einen Tierarzt behandelt werden müssen. Ein Abtasten der muskulären Strukturen gibt oft Aufschluss über Verspannungen, Verwachsungen oder einzelne Schmerzpunkte.

Die Behandlung nach der erfolgten Diagnose erfolgt je nach Verhalten und Charakter des Pferdes. Es wird nicht auf die Form eines Gelenks geachtet, sondern hauptsächlich auf dessen Beweglichkeit. Nach der Behandlung sollte das Pferd mindestens 2 Tage in unbelastetem Zustand Zeit haben, sich an die neue Beweglichkeit zu gewöhnen.

In die Behandlung sind sowohl Tierarzt, Osteopath, Reiter, Besitzer und Trainer eingebunden. Für die notwendige Nachbehandlung werden weiterführende Übungen erklärt und demonstriert. Die genaue Beobachtung des Pferdes und die Meldung von Veränderungen an den Therapeuten sorgen für den langfristigen Erfolg der Pferdeosteopathie.

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